Dienstag, 16. April 2013





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Los hechos registrados estan investigados por su relacionamiento con el caso de la desaparición forzada e asesinato de la Sra. Rosemarie Zanger el dia 6 de Noviembre del 2012 por la Policia Nacional de Colombia - Dirección de Investigación Criminal e Interpol con Tiquete No. 49552-20121231 del dia 31.12.2012 y por la Fiscalia General de Alemania con No. de Acto 1 AR 1094 / 12.

Estado de la Investigación 28. de Junio 2013 (en Aleman):


Anlage 2.: Stand des Todesursachenermittlungsverfahrens Rosemarie Zanger


Nach heutigem Stand der Ermittlungen ist davon auszugehen, daß Frau Rosemarie Zanger Opfer eines Gewaltverbrechens geworden ist.

Am 15. November 2012 wurde Frau Zanger im Neurochirurgischen Klinikum Frankfurt eine zweite operative Kopfverletzung beigebracht, deren Folgen sie am 12.12.2012 erlag.

Täterkreis ist ein größerer Zusammenhang von Personen aus dem Hochtaunuskreis, dem Landkreis Limburg-Weilburg und aus Frankfurt, der sich durch die Beseitigung von Frau Zanger rechtliche, private, berufliche und finanzielle Vorteile erhoffte. Dieser Täterkreis steht in unmittelbarem Zusammenhang mit am Amtsgericht Weilburg seit dem 28. August 2002 ausgetragenen Rechtsstreitigkeiten (ca. 39 Verfahren) um Grundbesitzangelegenheiten und um die Ermittlung der Todesursachen des Ehemannes von Frau Zanger am 15. November 2002 in der Hessenklinik Weilburg und der Schwägerin von Frau Zanger am 22.2.2005 im Klinikum Weilmünster.

Der Ablauf der aus Justizkreisen veranlaßten und in der Nacht vom 5ten auf den 6ten November 2012 gewaltsam durchgesetzten Krankenhauseinweisung von Frau Rosemarie Zanger sowie spezielle Fragen zum Untersuchungs- und Behandlungsverlauf lassen allerdings Zweifel an der tatsächlichen Identität der am 27. November aus der Neurochirurgie Frankfurt in das Klinikum Weilmünster zurückverlegten Patientin weiterbestehen. Diese Zweifel sind insbesondere durch folgende Fakten begründet:



1.
Am 5.11.2012 wurden vom Notarzt des DRK Weilburg ZWEI Verordnungen einer Krankenbeförderung für Zanger, Rosemarie (Vers.Nr.: 084493520 und D 944868124) ausgestellt. Es ist also davon auszugehen, daß eine 2te Frau, die nicht identisch mit Frau Zanger war, unter ihrem Namen in den Krankenbehandlungsapparat eingeschleust wurde.







2.
Frau Rosemarie Zanger litt am 5.11.2012 in Folge grippalem Infektes an einem starken Kältegefühl und trug deswegen am 6.11.2012 frühmorgens bei ihrer Entfernung aus ihrem Bett in ihrer Wohnung Tageskleidung. Der am 12.12.2012 im VITOS-Klinikum Weilmünster verstorbenen Patientin wurden als persönliche Gegenstände neben den von Verwandten zu ihr ins Krankenhaus gebrachten Gegenständen nur ein künstlicher Zahnersatz zurückgegeben, aber keinerlei Kleidungsstücke.



Bekleidung der Rosemarie Zanger (in Begleitung ihres ältesten Sohnes Peter) am 5. November 2012 nachmittags, wenige Stunden vor ihrem gewaltsamen Abtransport aus ihrem Schlafzimmer am 6.11.2012 um 1.30 frühmorgens.



3.

Am 8ten Krankenhausbehandlungstag im Neurochirurgischen Klinikum Frankfurt wies die dort als Rosemarie Zanger deklarierte Patientin so starke Gewebewasseransammlungen am gesamten Körper auf, daß sie nur anhand eines Hallux valgus am linken Fuß von Verwandten identifiziert wurde. Medizinische Erklärung war die Gabe Nierenfunktionshemmender Medikamente. Trotz dieser Erklärung bleibt anzweifelbar, daß auch die starke Zunahme des Halsumfanges ähnlich des Symptomes einer langjährigen Schilddrüsenfunktionsstörung durch Medikamentengabe innerhalb von 8 Tagen hätte erzeugt werden können.


Links: Rosemarie Elisabeth Zanger geb. Klinge am 2. Juni 2012
Rechts: "Rosemarie Zanger" nach dem 15.11.2012 nach "Gabe Nierenfunktionshemmernder Medikamente" im Neurochirurgischen Klinikum Frankfurt



4.

Die Pupillenfarbe von Rosemarie Zanger war schwarz-dunkelbraun. Die Pupillenfarbe der als Rosemarie Zanger deklarierten Patientin im Klinikum Weilmünster war zuletzt bleigrau-blaugrau bei stark rötlich eingefärbtem Augenkörper.




Frau Rosemarie Zanger befand sich während ihrer psychosomatischen Erkrankung zwischen dem 29.10. und 5.11.2012 zu Hause in ununterbrochener Begleitung ihres ältesten Sohnes Peter, der über Genese und Entwicklung ihres Gesundheitszustandes exakt im Bilde war. Dieser hatte am Nachmittag des 5.11.2012 während eines Hausbesuches schriftlich gegenüber der Hausärztin von Frau Zanger, Frau Dr. Avlen Georges, erklärt, daß er eine Krankenhauseinweisung seiner Mutter nicht für richtig halte und persönlich die Verantwortung für ihre weitere Behandlung und Genesung zu Hause übernommen. Frau Zanger war zu diesem Zeitpunkt in der Lage, selbständig am Eßtisch sitzend zu Essen und Getränke zu sich zu nehmen sowie dem Fernsehprogramm zu folgen, benötigte aber Unterstützung beim Aufstehen, Laufen, Kleidungswechsel und der Körperpflege.

Die aus Justizkreisen seit längerem geplante Krankenhauseinweisung von Frau Zanger  wurde in der Nacht vom 5. auf den 6. November 2012 auf Gerichtsbeschluß gewaltsam durch Aufbrechen des Wohnhauses von Frau Zanger durchgesetzt, wobei ein Sachschaden an 4 Türen und einem Fenster und Rolladen in Höhe von 1.500 Euro entstand. Per amtsrichterlicher und polizeilicher Verfügung wurde Frau Zanger am 6.11.2012 um 1.30 von ihrem Sohn getrennt und dieser bis zum 14.11.2012 am Besuch seiner Mutter gehindert. So konnte dem behandelnden Krankenhauspersonal keine genaue Darstellung des Erkrankungszustandes von Frau Zanger übermittelt werden, so daß den unqualifizierten Vorgaben und Suggestionen der angeblichen Norärzte bezüglich einer Gehirnerkrankung der Patientin Folge geleistet wurde, was zu mehrfachen „Kopfoperationen“ zwischen dem 9.11. und 15.11.2012 führte.

Amtsrichterlich eingesetzter Patientenbetreuer war zu diesem Zeitpunkt Mark Christoph Günther Zanger, geb. am 24. Februar 1962 aus Weilrod OT Emmershausen, Emmershäuser Hütte 1. Verfahrensführender Richter zwischen November 2002 und November 2012 war Wolfgang Lechner, Schießberg, Beselich OT Heckholzhausen. Bereits zuvor 2 mal tätiger Notarzt war Dr. med. Edmund Maas,  Niederrod, Weilrod OT Rod an der Weil.


Kopf der als Rosemarie Zanger deklarierten Patientin nach der 2ten "Kopfoperation" am 15.11.2012 (dem 10ten Todestage ihres Ehemannes) in der Neurochirurgischen Klinik der J.W.von Goethe Universität, Frankfurt Niederrad.



















Protokolle der Angriffe gegen CID-Forschung und Piedras del Río / Riverstones Atelier für Keramikdesign seit der Etablierung in Weilmünster am 21. Juni 2002


Bibliographie:

Zanger, Peter Ulrich:

BERICHT– INFORME - REPORT

Januar 2011 – Januar 2013.

1. Auflage. – Weilmünster: CID-Forschung.

Consulting – Investigation – Documentation.
Private wissenschaftliche Forschungseinrichtung.

Januar 2013

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(PLAN Bogotá / CID  - Forschung Weilmünster - Phase: Oktober 1999 - Dezember 2012)

BERICHT

Januar 2011 - Januar 2013

CID Report 2013 - TEN YEARS AFTER ...


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